Autobahntunnel Königshainer Berge

an der Autobahn A4


Tunnel Königshainer Berge

Aus Gründen des Naturschutzes wurde beim Neubau der Autobahn A4 zwischen Weißenberg und Görlitz (Grenzübergang Ludwigsdorf/Jedrychowice) der Tunnel Königshainer Berge gebaut. Er hat eine Länge von 3,3 km und war nach seiner Fertigstellung am 11. März 1999 bis zur Eröffnung des Rennsteigtunnels an der A71 der längste Autobahntunnel Deutschlands.


Ostportal (Schlesisches Tor)

Das Ostportal des Tunnels
Königshainer Berge

Blick vom Ostportal auf die Autobahn
in Richtung Kodersdorf, Görlitz

Dieser Friedhof befindet sich ca.
100 m südlich neben dem Tunnel

Diese Steinbank befindet sich
neben dem Friedhof

Autobahnbrücke über Rengersdorf, zwischen
Anschlußstelle Kodersdorf und dem Ostportal

Die selbe Brücke von unten.
Im Vordergrund der Schwarze Schöps


Westportal (Sächsisches Tor)

Das Westportal des Tunnels
Königshainer Berge

Blick vom Westportal auf die Autobahn
in Richtung Dresden

 

Autobahnbrücke über Nieder-Seifersdorf
 

 

Die selbe Brücke,
von außen gesehen

Die selbe Brücke,
von unten gesehen

Kleiner Steinbruch, ca. 100 m
vom Westportal entfernt


Die RAB-Brücke bei Thiemendorf

Im Zuge des Neubaues der Autobahn A4 zwischen Weißenberg und Görlitz wurde aus Gründen des Naturschutzes darauf verzichtet, die Autobahn über die Königshainer Berge zu führen, statt dessen wurde der Tunnel durch die Königshainer Berge gebaut (siehe oben).
Aus diesem Grund verlegte man die ursprünglich geplante Trasse hinter der Ausfahrt Nieder-Seifersdorf um ca. 200 m nach Norden.
Deshalb blieb diese alte Brücke in der Nähe von Thiemendorf erhalten.

Die Brücke von Südwesten...
 

...Süden und...
 

...Südosten aus gesehen
 

Fast völlig zugewachsen und nicht
begehbar steht sie mitten im Wald.

So sieht man sie von der Autobahn aus
 

Blick unter der Brücke hervor.
Im Hintergrund ist die heutige Trasse zu sehen.


Landschaften über dem Tunnel

Dieser Steinwall markiert den Verlauf des Tunnels

Bohrloch über dem Tunnel

Bohrloch über dem Tunnel

 

Widerlager für eine RAB-Brücke in der Nähe
des Ostportales

© auf alle Bilder:
(außer dem Symbol)
Karsten Richter, 2006

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